Bild von Mukesh Ambani Haus
Einige weniger bekannte Fakten über Rakesh Adiga
- Rakesh Adiga ist ein indischer Schauspieler und Rapper, der hauptsächlich in der Kannada-Filmindustrie arbeitet. Er arbeitet auch als Storywriter, Drehbuchautor, Playback-Sänger und Nebendarsteller. Im August 2022 nahm Rakesh Adiga als einer seiner Teilnehmer am Bigg Boss OTT Kannada teil.
- Rakesh Adiga gehört zur angesehenen Adiga-Familie, die eine Kette von Hotels und Restaurants in ganz Karnataka betreibt.
- Während seiner College-Zeit war Rakesh Adiga Teil seiner College-Band, die 2019 zwei Songs für den Film „Harikathe“ komponierte.
- Rakesh Adiga ist vor allem als erster Kannada-Rapper bekannt, der zusammen mit seinen Freunden eine Kannada-Hip-Hop-Band namens „Urban Lads“ gründete. Diese Band wurde von Suraj Sarja ins Leben gerufen.
- Rakesh Adiga trat 2009 ins Rampenlicht, als er in dem Film Jhoshh auftrat. Der Film war ein Superhit und verschaffte ihm gute Anerkennung. Später arbeitete er in populären Kannada-Filmen wie Raja Loves Radhe, Yaare Koogadali, Nanda Gokula, Mandahasa und Karnataka Ayodhyapuram.
- Im Jahr 2010 wurde Rakesh Adiga in einem romantischen Film Mandahaasa besetzt, der sich aus bestimmten Gründen verzögerte. 2011 trat er in dem Film Alemaari auf, in dem er die Rolle eines Bösewichts spielte. Im selben Jahr arbeitete er in dem Film Manasology mit, in dem er die Figur eines Liebhaberjungen spielte. Später trat Rakesh Adiga als Bösewicht in über 13 Kannada-Filmen auf.
- 2012 erschien Rakesh Adiga im Film Parie, der an den Kinokassen einen großen Misserfolg erlebte. 2019 gab er mit dem Film Night Out sein Regiedebüt.
- 2021 erhielt Rakesh Adigas Film Night Out das Leistungszertifikat für den besten Spielfilm des Indo-French International Film Festival.
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- Rakesh Adiga folgt einer nicht-vegetarischen Ernährung. Laut einem Medienbericht sollte er 2013 während der Dreharbeiten zu einem Film ein Stück Nicht-Gemüse für eine Nahaufnahme beißen, stellte sich aber dagegen und stellte das Stück stattdessen in die Nähe seines Mundes es essen.